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Erlebnisbericht Kindersommerlager 2016

verfasst am 11.09.2016 von Aleksandra Veljic

Das Kindersommerlager ist eine jährliche Veranstaltung in Österreich, bei der alle Teilnehmer in der Jugendherberge in Bad Ischl übernachten. Wir sind drei Nächte und vier Tage in Bad Ischl, am Vormittag haben wir zwei Stunden intensives Training und am Nachmittag eineinhalb Stunden.

Die Weiß- und Gelbgurtkarateka trainieren in einer kleineren Halle und die Orange- bis Braungurtträger trainieren in der größeren Halle, doch am ersten und am letzten Tag trainieren wir alle gemeinsam. Aber wir haben nicht nur Training, sondern an den Abenden setzen wir uns alle zum Tisch und spielen Spiele. Alle unter zwölf Jahren müssen um zehn im Zimmer sein und alle über zwölf dürfen bis elf aufbleiben.

Nach einem Training sind wir an den Fluss gegangen und haben gebadet, und am nächsten Tag sind wir gleich nach dem Mittagessen zum Freibad gegangen. Während einige im Wasser gewesen sind, haben andere Ball gespielt oder lagen in der Sonne. Das Essen war sehr gut und man konnte wählen, ob man vegetarisch oder Fleisch essen wollte. Die Zimmer waren alle sauber, es gab meist Vier- und Fünfbettzimmer. Aber das alles könnte nicht sein, wären unsere Trainer nicht. Ich danke allen Trainern dafür, dass sie sich im Sommer frei nehmen und das alles organisieren.